Die DLE Group AG verbindet in ihren Geschäftsbereichen attraktive Renditen mit sozialem und ökologischem Wert. Neben der Integration von ESG Risiken in die Investment-Strategien realisieren wir unseren gesellschaftlichen Beitrag durch die Bevorzugung von Projekten, welche dringende soziale Bedürfnisse in Städten oder Gemeinden erfüllen.
Gebäude sind für fast 40% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich und haben einen signifikanten Flächen-, Material-, Energie- und Wasserverbrauch. Gleichzeitig wirken sie sich stark auf die Gesundheit, Sicherheit, Lebensqualität und Produktivität von Menschen aus, welche einen Großteil ihres Lebens in Innenräumen verbringen. Auch prägen Gebäude das Ortsbild und beeinflussen das lokale sozio-kulturelle Gefüge. Daraus ergeben sich sowohl Nachhaltigkeitsrisiken als auch Chancen, welche im Anlageprozess identifiziert und gemanagt werden, um Wertverlusten vorzubeugen, die Wertschöpfung zu maximieren sowie die Markt- und Zukunftsfähigkeit von Investitionen zu gewährleisten.
Die Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und -erwägungen in unsere Dienstleistungen ist insofern ein wesentliches Element in unserer Mission, für unsere Kunden attraktive risikobereinigte Renditen zu erzielen. Neben den Auswirkungen der ESG-Risiken auf eine Investition spielt auch die entgegengesetzte Perspektive eine Rolle, nämlich potenziell negative oder positive Auswirkungen der Investition auf Umwelt und Gesellschaft („doppelte Materialität“). Nur so lassen sich Reputationsrisiken minimieren und die gesellschaftliche Akzeptanz von Investitionen sicherstellen.
Im Oktober 2021 unterzeichnete die DLE-Gruppe die von den Vereinten Nationen unterstützten Prinzipien für verantwortungsvolles Investieren (PRI), um unsere Verpflichtung zum Ausdruck zu bringen, ESG-Aspekte in die Anlagepraktiken aller von DLE initiierten Fonds zu integrieren. Die von den Vereinten Nationen unterstützte PRI ist als führendes globales Netzwerk von Investoren zur Förderung nachhaltiger Investitionen anerkannt.
UNSERE VERANTWORTUNGSVOLLE ANLAGEPOLITIK